Der geografische Standort und die Sonneneinstrahlung spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Leistung und Effizienz einer Anlage
netzunabhängige Solaranlage . So wirken sie sich auf das System aus:
1. Geografischer Standort:
Breitengrad: Der Breitengrad eines geografischen Standorts ist ein Schlüsselfaktor. Gebiete näher am Äquator erhalten im Allgemeinen das ganze Jahr über gleichmäßigeres und intensiveres Sonnenlicht. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, desto stärker ändert sich der Winkel, in dem das Sonnenlicht auf die Solarmodule trifft, was sich auf deren Effizienz auswirkt.
Klima und Wetter: Lokale Klima- und Wettermuster können die Leistung des Sonnensystems beeinflussen. Bewölkung, Regen, Schnee und andere Wetterbedingungen können dazu führen, dass weniger Sonnenlicht auf die Solarmodule trifft, was zu Schwankungen in der Energieproduktion führt.
Temperatur: Hohe Temperaturen können die Effizienz von Solarmodulen verringern. In kühleren Klimazonen sind Solarmodule im Allgemeinen leistungsfähiger. Zu hohe Temperaturen können dazu führen, dass die Effizienz von Solarzellen abnimmt.
2. Sonneneinstrahlung:
Sonnenstrahlung ist die Menge an Sonnenenergie, die pro Flächeneinheit empfangen wird. Wird normalerweise in Watt pro Quadratmeter (W/m²) gemessen. Gebiete mit höherer Sonneneinstrahlung können mehr Energie von der Sonne empfangen, was zu einer höheren Stromerzeugung führt.
Tägliche und saisonale Variation: Die Sonneneinstrahlung variiert im Laufe des Tages und zwischen den Jahreszeiten. Zur Mittagszeit scheint die Sonne direkt auf die Erdoberfläche, wenn die Sonneneinstrahlung am höchsten ist. In Regionen mit ausgeprägten Jahreszeiten kann die verfügbare Sonneneinstrahlung im Winter deutlich geringer sein als im Sommer.
3. Richtung und Neigungswinkel des Panels:
Die Ausrichtung (Richtung) und der Neigungswinkel von Solarmodulen sollten für einen bestimmten geografischen Standort optimiert werden, um die Energieproduktion zu maximieren. Die Paneele sollten idealerweise entweder nach Süden (nördliche Hemisphäre) oder nach Norden (südliche Hemisphäre) ausgerichtet sein, um das meiste Sonnenlicht einzufangen.
4. Okklusion:
Verschattung durch Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse kann die Effizienz einer Solaranlage erheblich verringern. Bei der Installation des Systems muss ein Standort gewählt werden, der die Verschattung minimiert, insbesondere in sonnigen Perioden.
5. Höhe:
Gebiete in höheren Lagen erhalten möglicherweise mehr direktes Sonnenlicht, da die Atmosphäre weniger Störungen verursacht. Allerdings kann es bei Solarmodulen in größeren Höhen zu größeren Temperaturschwankungen kommen.
6. Staub und Verschmutzung:
Bereiche mit hoher Staub- oder Luftverschmutzung erfordern möglicherweise eine häufigere Reinigung der Solarmodule, um ihre Effizienz aufrechtzuerhalten. Schadstoffe blockieren das Sonnenlicht und reduzieren die Energieproduktion.
Solarstrom-Heimspeichersystem Das Solar Power Home Storage System ist darauf ausgelegt, überschüssige Solarenergie zu speichern, die von Solarmodulen für Privathaushalte erfasst wird. Es besteht aus Batterien und Wechselrichtern, die tagsüber überschüssige Energie sammeln und speichern, sodass Hausbesitzer sie nachts oder an bewölkten Tagen nutzen können.